Ebook Free Solidarismus: Natürliche wirtschaftliche Erlösung des Menschen, by Rudolf Diesel

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Solidarismus: Natürliche wirtschaftliche Erlösung des Menschen, by Rudolf Diesel

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Solidarismus: Natürliche wirtschaftliche Erlösung des Menschen, by Rudolf Diesel


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Solidarismus: Natürliche wirtschaftliche Erlösung des Menschen, by Rudolf Diesel

Produktinformation

Taschenbuch: 180 Seiten

Verlag: Maro; Auflage: 1., (1. Juni 2007)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3875124162

ISBN-13: 978-3875124163

Größe und/oder Gewicht:

12,6 x 1,7 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

11 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 28.999 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

In diesem Buch entwirft Rudolf Diesel, der nicht nur Motorenerfinder war, ein neues kooperatives Wirtschaftsmodell. Eine Art Netzwerk von selbstverwalteten Kibbuzen, die er "Bienenstöcke" nennt, soll den Arbeitern ein materiell sicheres Leben garantieren.Im Jahr 1913, nach dem Aufstieg der Sozialdemokratie in Deutschland, versucht sich der Erfinder also daran, den Gegensatz zwischen Arbeit und Kapital aufzulösen. Er analysiert das bestehende Wirtschaftssystem und erklärt, warum herkömmliche Kooperativen keine Lösung sein können: Sie müssen mit kapitalistischen Betrieben konkurrieren, können also keine bessere Qualität und keine besseren Arbeitsbedingungen bieten, auch wenn dies volkswirtschaftlich sinnvoll wäre. Dass diese Einschätzung stimmt, ist an heutigen Alternativbetrieben wie der Berliner Tageszeitung taz zu sehen.Der "Solidarismus", wie Diesel sein Modell nennt, könnte sich also nur durch eine Massenbewegung durchsetzen. Doch wer hätte die Kraft dazu? Die Gewerkschaften haben daran kein Interesse, denn sie würden in der Folge als erstes abgeschafft bzw. überflüssig. An dieser Stelle erscheint Diesels Gesellschaftsanalyse naiv.Marx und Engels waren jedenfalls viel realistischer, als sie in ihrem Manifest schon Jahrzehnte früher erklärten, der Kommunismus sei kein Konzept, das von diesem oder jenem Weltverbesserer ausgedacht worden sei, sondern sie würden sich an den realen Kämpfen der Arbeiterklasse orientieren.Andererseits war Diesel kein Träumer, und nicht nur ein hervorragender Maschinenbauer, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich. Er hatte lukrative Lizenzverträge mit Krupp und MAN abgeschlossen und viel Erfahrung im Geschäftsleben. Diese Erfahrung ist seinem Buch anzumerken, wenn er bis ins Detail Vorschläge für Verträge zwischen Kooperativen ("Bienenstöcken") macht.Wenn Diesel nicht einige Monate nach dem Erscheinen seines Buchs und kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs unter dubiosen Umständen ums Leben gekommen wäre, wäre er sicherlich politisch weiter aktiv und möglicherweise für die Herrschenden gefährlich geworden.Auch heute ist das Buch lesenswert. Da die von Diesel erkannten Probleme bis heute nicht gelöst sind, sind seine Vorschläge noch aktuell. Sein Gesellschaftsmodell ist plausibel und in sich widerspruchsfrei, muss aber deshalb noch nicht richtig sein. Auch das Christentum würde schließlich möglicherweise funktionieren, wenn alle Menschen auf Jesus hören würden.Wer dieses Buch mag, interessiert sich vielleicht auch für Diesel: Roman und Die Entstehung des Dieselmotors. Das Grundlagenwerk einer großen Erfindung.

Das Buch ist altmodisch geschrieben. Teilweise langatmig. Dann aber wieder mit guten Themen.Da ist im Nachhinein klar, warum Herr Diesel unter mysteriösen Umständen starb. Sein Solidarismud bedeutet das Ende der Bankenmacht wie wir sie kennen.

Rudolf Diesels Buch verdient höchste Aufmerksamkeit. Viel zu wenig ist bekannt, dass der geniale Erfinder auch ein genialer Schreiber war, der sich um die soziale Frage ernsthaft sorgte. In seinem Buch geht er von einem genossenschaftlichen Modell aus, dass er in bewusster Abgrenzung von den französischen und anderen Solidaristen als freiwilliges Konzept verstand. Staatliche Einmischung - unerwünscht.

Sehr lesenswert. Erstaunlich gründlich durchdachte Denkschrift zur Schaffung einer solidarischen Wirtschaftsordnung als Alternative zur Herrschaft des Kapitals. Dipl. Volksw. E. Weber

Dieses Buch ist meines Erachtens mehr als nur Utopie. Es zeigt einen Weg auf, wie die Menschen leben könnten. Natürlich ist sein verwendetes Menschenbild das eines Idealisten, der frei von Fehlern ist. Nichts desto trotz glaube ich, dass sein vorgeschlagenes Gesellschaftssystem mit einigen Modifikationen in die Tat umgesetzt werden könnte und eine wirkliche Alternative zum vorherrschenden Kapitalismus darstellen könnte. Denn der Kapitalismus kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Schon interessant, daß sich zwei namhafte "Automobilbauer" vor ca. 100 Jahren fast gleichzeitig um das "gemeine Volk" Gedanken gemacht haben.Neben Rudolf Diesel hat auch Henry Ford sich in seinen Büchern wie z.B. "Das Große Heute, das Größere Morgen" oder "Erfolg im Leben" Gedanken um den Kapitalismus und den kleinen Mann gemacht.Henry Ford war auch so sozial eingestellt, daß bei ihm Arbeiter nicht nach Zeugnissen sondern nach Leistungen und Fähigkeiten bezahlt wurden.Leistungen machten sich da auch noch wirklich und im wahrsten Sinne bezahlt.Inzwischen hat man mehrere politische und gesellschaftliche Systeme ausprobiert.Vom Kommunismus über den Sozialismus der DDR und der sozialen Marktwirtschaft des Ludwig Erhart bis hin zum Raubtier-Kapitalismus ab der Maueröffnung.Bis auf den Ansatz der Sozialen Marktwirtschaft des Ludwig Erhart waren alle Systeme mehr oder weniger, direkt oder indirekt darauf aus, die arbeitenden Menschen auszubeuten und deren Arbeitsleistung den Konten der Kapitalisten oder Parteibonzen gutzuschreiben.Gerade heute, wo sich die Welt, inmitten einer Wirtschaftskrise befindet und sich täglich neue Milliardenlöcher bei Banken auftun, hundertjährige Unternehmen (Märklin, Schiesser, Grohe, Opel) reihenweise von "Heuschrecken" ausgesaugt oder hochbezahlten Managern in die Pleite manövriert werden, ist so ein Buch hochaktuell.Dieses Buch sollten vor allem einmal die Politiker lesen, die sich immer nur im Kreise drehen und nicht wirklich was zustanden bringen.Sicher würden sich hier einige Anregungen finden, wie man die Weltwirtschaft wieder auf die Beine bringt und vor allem: wie es künftig weitergehen soll.Das Buch also unbedingt zu empfehlen!

Rudolf Diesel will mit seinem Buch die "soziale Frage" endgültig gelöst haben. Und tatsächlich beschreibt er einen praktikablen Weg, die breite Masse unabhängiger und freier zu machen - einfach dadurch, dass er dem Einzelnen die Möglichkeit gibt, seine Tatkraft der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen und nicht dem "Markt" bzw. einem profitorientierten Unternehmen. Leider ist der Wermutstropfen der Idee, dass es die Bereitwilligkeit (so gut wie) aller Bürger bedarf und dass die "Obrigkeit" still hält und nicht dagegen vorgeht. Deshalb bleibt wohl der "Solidarismus" nur Idee.Schade, dass Rudolf Diesels soziale Antwort nicht breitere Erwähnung findet.

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