Ebook-Download Die Dame vom See: Roman (Die Hexer-Saga (Geralt, der Hexer)), by Andrzej Sapkowski

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Die Dame vom See: Roman (Die Hexer-Saga (Geralt, der Hexer)), by Andrzej Sapkowski

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Pressestimmen

»Sapkowski liefert einmal mehr fesselnde Fantasy-Literatur, Hut ab!«buffed 07-08/2011

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Andrzej Sapkowski, geboren 1948, ist Wirtschaftswissenschaftler, Literaturkritiker und Autor. Er lebt in Łódź. Seine Hexer-Sage erreicht weltweit Millionen-Auflagen. Höchst erfolgreich ist auch seine Mittelalter-Trilogie um den Medicus Reinmar von Bielau. 2008 wurde Andrzej Sapkowski mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Łódź ausgezeichnet.

Produktinformation

Broschiert: 640 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (20. September 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3423262478

ISBN-13: 978-3423262477

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

80 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 35.242 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Es gibt Stellen, die erinnern dann doch an ein Fantasybuch und auch gibt es die ein oder andere mitreißende Szene. Aber in den Bann gezogen hat mich die komplette Buchreihe eher nicht. Leider ist das Interesse sogar mit jedem Buch weiter abgeflacht und das ist überaus schade. Denn es gibt durchaus dermaßen Potential in dieser, vom Autor aufgebauten, Welt, dass ich schon arg enttäuscht bin, dass das Buch um weiten schlechter ist als das Spiel; Das liegt meiner Meinung nach vor allem daran, dass sich der Autor viel zu oft mit absoluten Nebensächlichkeiten gar Sinnlosigkeiten beschäftigt (seitenlang und extrem detailliert) und krampfhaft versucht neben der Hauptstory eine leichtere Atmosphäre reinzubringen... das wirkt aber nicht. Ich hab mir das alles generell anders vorgestellt, ganz andere Erwartungen gehabt... gewaltiger, mehr Tiefe (kein langweiliges Klugscheißer-Gerede), mehr Substanz. Die billigste, aber auch verwirrendste Szene ist die zwischen Ciri und dem sogenannten Erlkönig (dem obersten Elfen), als sie versucht sich Mistle "vorzustellen" in einer Situation, in der sie zunächst einmal nur pure Abscheu empfindet. Den letzten Funken "Interesse" hat aber dann doch endgültig das ständige Wiederholen bestimmter Passagen, das Wiederholen bereits bekannter Details und Ritterspron als Erzählopa gecrasht.Im Grunde bin ich ziemlich froh, dass ich das jetzt abschließen kann. CD Projekt hat ganz schön viel Kreativität bewiesen und wenn die Story irgendwie weitergehen soll/kann, dann nur, wenn die das in die Hand nehmen.

-Ich hasse es eigentlich zu lesen,aber wenn mich mal wirklich was interessiert dann stürze ich michs ins Lesegetümmel :).Da ich das Spiel unfassbar Liebe,habe ich mich azu entschlossen die Bücher auch zu lesen.Ich bereue es,dass ich Sie so spät entdeckt habe. Die Charaktere sind super beschrieben,kommen Lebendig rüber,die Story ist spanned und mitreißen. Ich muss aber sagen man muss sich auf den Schreibstyl einlassen.

Unabhängig von allen literarischen Rezensionen ist dieses Buch essentiell für alle Hexer-Computerspieler. Insbesondere die Schlacht von Brenna (mit Shani) sowie diverse altbekannte Charaktere aus "The Witcher" stellen die Verbindung zum Spiel her, welches also zeitlich nach diesem Buch beginnt. Der Aufkommende Rassismus und die verödeten Landschaften ist im Spiel gut wiederzufinden.Es gab für mich eine Menge Aha-Effekte und Verbindungen, die vorher im Spiel eher unsinnig oder unverständlich schienen. Nach der Lektüre aller Hexer-Bücher, die auf deutsch erschienen sind, kann ich das Spiel nun noch mehr geniessen (bis endlich Teil 2 herauskommt).Schade, dass die Übersetzungen so lange gebraucht haben...

Schwierig ist auch die Rezension des Selben: Wie soll man das Ende einer mitreissenden Geschichte, die einen viele Wochen in den Bann gezogen hat, gesondert vom Rest bewerten? Da es nunmal kein "Happy End" im herkömmlichen Sinne gibt, ist man geneigt dem Ärger darüber in der Bewertung Raum zu geben (die Hollywood-Konditionierung erzeugt ja recht genaue Vorstellungen darüber wie ein Märchen gefälligst zu enden hat). Hat der Leser die erste Enttäuschung überwunden, stellt er aber fest, dass dieser Umstand durchaus für die Geschichte spricht.Nun, ich beschloss das letzte Buch der Pentalogie mit "nur" vier Sternen zu bedenken, auch wenn Zweitere im Gesammturteil ganz klar die Höchstnote bekäme. Der eine oder andere Hänger, den "Die Dame vom See" enthält, ist auf die über 600 stolzen Seiten gerechnet leicht zu verkraften. Im Vergleich mit den vier Vorgängern wirkt der Band jedoch unrund und eigenartig artifiziell - wie der Überzug eines Sofas, welcher aussieht wie Leder, aber nach Plastik riecht.Warum?1.) Zunächst möchte ich eine der Stärken der Pentalogie diskutieren. Wir begleiten den eher intuitiv/spontan agierenden Hexer, und leiden mit ihm, wie er erfolglos versucht seine Taten in Einklang mit einer höheren Moral zu bringen und dabei stets eine Spur des Chaos und der Verwüstung zieht. Wir beobachten mit Entsetzen die kalte Vernunft der Magierinnen, deren Antrieb in krassem Gegensatz zu jenem Geralts steht: das Erreichen einer höheren Ordnung, bei der Moral eine vernachlässigbare Rolle spielt.Der Autor führt uns im Laufe der Geschichte immer wieder aufs Glatteis. Beispielsweise indem er uns Todesurteile, gefällt und vollstreckt durch unsere Helden, als "gut" - Selbiges allerdings bei den Feinden als "böse" einstufen lässt (und uns das dann gnadenlos vor Augen führt; vgl. Schlüsseldialog: Geralts Diskussion mit einem exekutionswütigen Stadtvogt).Dann allerdings gleitet Sapkowski in den Irrfahrten der jungen Ciri meiner Meinung nach zu sehr ins Fantastische ab. "Ist ja auch ein Fantasy-Roman" könnte man erwidern. Zurecht, wäre da nicht der Umstand, dass gerade diese banale, dreckige, stinkende, wolllüstige, unmoralische, verlogene, habgierige, korrupte, von Intrigen und Ränken bestimmte Welt, welche geradezu schmerzhaft an die Unsere erinnert, den großen Reiz des Hexer Zyklus ausmachte. Der Ausflug in "jugendbuchhafte" Fantasywelten irritiert, stört. Ich empfand diese Episode als sehr unpassend und das ist auch Hauptgrund für den Stern-Abzug.2.) DAS EINHORN! Eine unverzeihliche Geschmacklosigkeit - jeder weitere Kommentar erübrigt sich.3.) Die Einführung einer mMn unnötigen zusätzlichen Erzählerperspektive (die der Zauberin Nimue und ihrer Schülerin). Weniger wäre hier definitiv mehr.FAZIT:Trotz aller Kritik ist "Die Dame vom See" ein würdiger Abschluss einer großartigen Geschichte. Rätsel und Ungereimtheiten werden elegant aufgelöst - Sapkowski geizt nicht mit überraschenden Wendungen, protzigen Endschlachten, großen Gefühlen, Schmerz, Freude, Trauer etc. etc..Das Ende ist ziemlich offen und ermöglicht dem Leser eine ihm angenehme Interpretation. Ich hatte zwei Tage lang zu kiefeln bis ich zu einem für mich befriedigendem Ende gekommen bin. So soll es sein =)Literarisch ist ist "Die Dame vom See" allerdings leider ein Abstieg. Der Spannungsbogen wurde zeitweise völlig unnötig zerbrochen.

Ich habe die Bücher von the Witcher geliebt. Einfach toll erzählt. Man kann sich das sehr gut vorstellen. Habe deswegen auch alle um meine Sammlung komplett zu machen.

Ich habe alle 3 Computerspiele begeistert gespielt und den Büchern im letztem Sommerurlaub mal die Chance gegeben mich zu überzeugen. In letzter Zeit lese ich eher weniger, aber diese Bücher haben mich gefesselt und ich habe sie quasi verschlungen.Für Fantasy-Fans eine klare Empfehlung!

wieder ein band der Witcher reihe ich mag diesen Derben Humor den man sonst nur noch selten findet man sollte vlielleicht mal reinlesen um zu schauen um einem der schreibstiel gefällt

Abenteuerlich, blutig, romantisch, witzig, Hexer, Zauberinnen, Könige, Zwerge, Elfen und...Einhörner! Alles was wirklich gute Fantasy braucht! Lesen! Und danach Witcher 2 Spielen!

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